Hundert Jahre später, im Jahre 1907, erwarb August Böttrich das staatliche Privileg, die Apotheke zu führen, und die Apotheke erhielt in Anlehnung an die Kugelsburg den Namen „Burg-Apotheke“.
Im Jahre 1956 übernahm Fritz Böttrich die Apotheke und führte sie gemeinsam mit seiner Frau Sibylle Böttrich bis zur Übergabe 1995 an Sohn Gunther Böttrich.
Nach über 200 Jahren in der Wittmarstasse und über 100 Jahren Familientradition im historischen Fachwerkhaus zog die Burg Apotheke Ende 2012 in den Steinweg 2 um.
„Suprema lex salus aegroti.“
Dieser historische Spruch wurde vor Jahren bei Umbauarbeiten auf einer alten Apothekenwand in der Wittmarstrasse freigelegt. Das oberste Gesetz ist das Wohl des Kranken. Auch das neue Konzept der Burg Apotheke stellt das Wohl des Kranken und die Gesundheit der Kunden klar in den Mittelpunkt.
Das Team der Burg Apotheke freut sich auf Ihren Besuch.
Durch Einsatz neuer Lagertechniken und einer selbst entwickelten Sichtwahldarstellung entfallen viele zeitintensive Arbeiten. Das Team hat mehr Zeit für das Wesentliche, für Kunden und deren Beratung.
Am Autoschalter auf der Hausrückseite der Burg Apotheke können sich Kunden ab 8:00 Uhr schnell, bequem und diskret versorgen.
Für Alle, die gern „reinkommen“ und den persönlicheren Kontakt suchen, gibt es ausreichend Parkplätze.
Neue Dienstleistungen für Gesundheit und Fitness runden das Programm ab. Im „Entspannungsraum“ steht eine Massageliege mit Andullationstechnik bereit. Dort lassen sich Verspannungen lösen und gezielt Stoffwechselprozesse anstoßen - eine gute Unterstützung für viele Therapien.
